Uwe Friedrichsen Ex-Freundin Interview
Petra Cichos, Telefon: 089-389 985 27, Mobil: 01712031359
Exklusiv
Uwe Friedrichsen
· Zum ersten Mal sehen wir ihn mit seinem unehelichen Sohn
· Liebevoll kümmert er sich um seinen Sohn Felix
· Sein unehelicher Sohn Felix ist dem Schauspieler wie aus dem Gesicht geschnitten
Interview mit Christel H. – Mutter des Sohnes / Geschäftsfrau, wohnt im Harz/
22. Juni 2011
Exklusive Fotos : Uwe Friedrichsen mit Sohn Felix. Mama Christel mit Sohn Felix
Kaum jemand weiß, dass Sie mit Uwe Friedrichsen einen gemeinsamen Sohn haben…
Das kann sein. Wir haben es ja auch nie an die große Glocke gehängt. Das war aber auch ganz gut so, denn so sind wir vom Presse-Rummel verschont geblieben. Inzwischen ist unser Sohn 14 Jahre alt und Uwe wie aus dem Gesicht geschnitten. Richtig witzig. Beide haben die gleichen, verschmitzten Gesichtszüge.
Das ist ja schön. Aber Ihr Sohn musste ohne seinen Vater aufwachsen….
Natürlich ist es für ein Kind immer schöner, wenn es Mutter und Vater gibt. Faszinierend fand ich nur von Anfang an, welche frappierende Ähnlichkeit beide haben. Auch ähnliche Charaktereigenschaften. Beide sind charmant, haben einen guten Humor und Felix hat auch eine künstlerische Ader. Er spielt gerne Klavier.
Wusste Felix, wer sein Vater war und ist?
Ja, selbstverständlich. Ich habe Uwe in Gesprächen auch immer mit einbezogen. Natürlich hätte ich mir damals gewünscht, dass er sich außer den finanziellen Zahlungen mehr um seinen Sohn gekümmert hätte. Umso mehr freut es mich, dass beide heute so ein tolles Verhältnis haben. Letztes Jahr waren sie zusammen auf einer Kreuzfahrt.
Vater und Sohn…
Ja, Vater und Sohn ganz alleine. Sie waren zwei Wochen in Grönland und Island. Felix schwärmt heute noch davon. Und ich bin natürlich sehr glücklich, dass beide so eine wirklich gute und innige Beziehung aufgebaut haben. Felix ist stolz auf seinen Vater. Umgekehrt ist Uwe bestimmt stolz auf seinen Sohn. Was gibt es Schöneres?
Das stimmt. Will Felix denn auch mal Schauspieler werden?
Die Ambitionen hat er bisher noch nicht gezeigt. Aber er hat ja noch Zeit. Wahrscheinlich schwärme ich jetzt zu sehr als Mutter, aber ich bin mir sicher, dass Felix seinen Weg gehen wird. Er ist sehr bodenständig, realistisch, fleißig, nett und charmant. Er geht mit offenen Augen durch die Welt.
Was findet Felix an seinem Papa gut?
Dass sie sich so gut verstehen. Sie haben bei der Kreuzfahrt in einer Kabine geschlafen, sind zusammen Schlauchboot gefahren, haben sozusagen Tag und Nacht miteinander verbracht. Beide waren begeistert von der Fahrt mit den Eisbergen und heißen Quellen. Felix schwärmt jetzt noch davon.
War es nicht schwer ihn allein zu erziehen? Zumal Sie noch zwei Töchter haben…
Und ein Geschäft, Kosmetiksalons. Das war und ist natürlich viel Arbeit. Aber es hat mir immer Spaß gemacht. Heute halte ich auch Vorträge, bin auch Heilpraktikerin und gebe Entspannungs-Seminare. Von meinen Kindern bekam ich immer Unterstützung. Das ist doch als Mutter schön.
Eine starke Frau. Wären Sie nicht gerne Frau Friedrichsen geworden?
Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Das war auch überhaupt nicht das Thema. Ich bereue in keiner Weise, dass ich Uwe Friedrichsen kennen gelernt habe. Dass wir eine gute Phase hatten und dass es letztendlich meinen, unseren, Sohn Felix gibt. Und wenn man sich die Fotos beider Männer anschaut, dann ist doch alles prima.
Finanziell gab es nie Streitigkeiten?
Nein. Uwe unterstützt meinen Sohn ja heute noch. Und ehrlich gesagt finde ich es bemerkenswert, dass Uwe immer noch mit 77 Jahren so durchgängig arbeitet, Theater spielt, auf Lesungen ist und in keiner Weise an Ruhe denkt. Und dann eben auch solche Kreuzfahrten, solche Trips mit seinem Sohn macht.
Uwe Friedrichsen hat sich mit Ihrem Sohn nie in der Öffentlichkeit gezeigt oder über ihn geredet…
Was soll ich dazu sagen? Hauptsache mein Sohn wusste, wer sein Vater ist. Und wie gesagt war es bestimmt ganz gut, dass er nicht in der Öffentlichkeit war. Dass es keinen Presse-Rummel gab. Dass mein Sohn ganz normal aufwachsen konnte. Das war mir eigentlich auch viel wichtiger.
Petra Cichos